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Woidke ist es nicht gelungen, „Bündnis für Brandenburg“ mit Leben zu füllen

(Nr. 39) Nach einem Bericht der Märkischen Oderzeitung soll das Ende November gestartete „Bündnis für Brandenburg“ zur Integration von Flüchtlingen mit dem bewährten Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ fusioniert werden. Dazu sagt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN URSULA NONNEMACHER:

„Das Ganze ist schier unglaublich. Die Idee, ein landesweites Bündnis zur Integration von Flüchtlingen zu schaffen, war und ist wichtig und richtig. Das `Bündnis für Brandenburg´ hätte ein neues Leuchtturmprojekt des Landes werden können. Doch offenkundig ist es Ministerpräsident Dietmar Woidke nicht gelungen, das Vorhaben auch mit Leben zu füllen und mit Projekten zu unterfüttern.

Die Landesregierung ist mit dem `Bündnis für Brandenburg´ losgespurtet, um jetzt festzustellen, dass sie nicht mehr weiter weiß. Nun eine leere Hülle dem seit über 15 Jahren erfolgreich arbeitenden und bundesweit renommierten Handlungskonzept `Tolerantes Brandenburg´ überzustülpen, schadet beiden so wichtigen Projekten.“

Weiterführende Informationen

>> „Bündnis für Brandenburg“ gegründet

>> Tolerantes Brandenburg