meine Wurzeln liegen in der
Kommunalpolitik, und so mache ich mich auch als Landtagsabgeordneter für
die Anliegen der Städte und Gemeinden stark: als Sprecher unserer
Fraktion für Kommunales ebenso wie als Vorstandssprecher im Verein "Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik Brandenburg e.V.".
Dass
ich dabei die Kommunen meines Wahlkreises - meine Heimatstadt
Oranienburg sowie Leegebruch und Liebenwalde - besonders im Blick habe,
versteht sich von selbst. Hier bin ich ebenso wie für Brandenburg/Havel
gerne Ihr erster Ansprechpartner, wenn es darum geht, Fragen und
Probleme, die Sie vor Ort beschäftigen, auf die Landesebene zu tragen
und gemeinsam eine Lösung zu suchen.
Antisemitismus und Islamfeindlichkeit nehmen zu in Europa. Darüber dürfen wir nicht länger schweigen. Der Europarat sieht seine Aufgabe auch im Schutz von Religionsfreiheit und Toleranz. Erheben wir unsere Stimme gegen Hass und Vorurteile! Gemeinsam können wir eine Gesellschaft schaffen, die Unterschiede wertschätzt und Zusammenhalt fördert. Meine Rede vor dem Kongress des Europarats in dieser Woche findet ihr jetzt im Wortlaut auf meiner Webseite unter www.heinerklemp.de
Danke für die Fotos an @Sören Schumacher !
#europa#Europarat#brandenburg#gegenhass#religiösevielfalt ##ToleranzFFraktion Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg
🌿 Gemeinsam wachsen, gemeinsam lernen! 🌱 In dieser Woche durfte ich den 'Havelgarten' in Brandenburg an der Havel besuchen, um den Integrationspreis "Wir sagen danke!" der bündnisgrünen Fraktion im Brandenburger Landtag zu überreichen. Seit 2016 setzen sich engagierte Menschen hier für die Integration von Geflüchteten ein, indem sie gemeinsam gärtnern, kochen und feiern. Doch hinter den blühenden Beeten steckt auch eine Herausforderung. Auf meiner Webseite findet ihr jetzt den ausführlichen Bericht über dieses inspirierende Projekt und meinen Besuch! 💚 #havelgarten#integration#brandenburg#politik#wirsagendankeFraktion Bündnis 90/Die Grünen Brandenburghttps://www.heinerklemp.de/2024/03/20/wir-sagen-danke-havelgarten-brandenburg/
Vertical Farming ermöglicht die Produktion landwirtschaftlicher Produkte auf kleinem Raum. Dabei kommt sie im Vergleich zur herkömmlichen Landwirtschaft mit nur 5-10% des Wasserbedarfs aus. Wenn sie in einer kontrollierten Umgebung in Innenräumen betrieben wird, ist sie weder Witterungsschwankungen noch Schädlingen ausgesetzt. Jedoch gibt es auch einige Kritikpunkte bei dieser Anbautechnik. So fallen oft hohe Investitions- und Energiekosten für Vertical Farming in Innenräumen an, da die Pflanzen mit künstlichem Licht bestrahlt werden müssen, damit sie wachsen.
Bei richtiger Anwendung und unter passenden Gegebenheiten handelt es sich beim Vertical Farming um eine Zukunftsbranche, gerade in Brandenburg, wo es an Wasser und geeingneten Flächen für herkömmliche Landwirtschaft mangelt. Davon konnten mein Fraktionskollege Benjamin Raschke und ich uns beim Besuch verschiedener Projekte überzeugen.
Die Landesregierung behandelt das Thema allerdings noch stiefmütterlich. Ob und welche Förderungsmöglichkeiten es gibt, ist unklar. Dies ergibt sich aus der Antwort auf eine kleine Anfrage, die Benjamin Raschke und ich an die Landesregierung gestellt hatten. Dabei verweist sie auf die ILB. Die Projektleitenden sollen also Zeit und Geld in einen Antrag investieren, dessen Ausgang völlig unklar ist. Wir halten das für unbefriedigend und werden das Thema daher weiterverfolgen.
#verticalfarming#landwirtschaft#wirtschaft
Eröffnung des neuen Synagogen- und Gemeindehauses der jüdischen Gemeinde"Wiedergeburt" in Oranienburg.
Ein wichtiges Zeichen in diesen Tagen; möge es ein offenes Haus inmitten einer friedlichen Stadt sein.
meine Wurzeln liegen in der
Kommunalpolitik, und so mache ich mich auch als Landtagsabgeordneter für
die Anliegen der Städte und Gemeinden stark: als Sprecher unserer
Fraktion für Kommunales ebenso wie als Vorstandssprecher im Verein "Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik Brandenburg e.V.".
Dass
ich dabei die Kommunen meines Wahlkreises - meine Heimatstadt
Oranienburg sowie Leegebruch und Liebenwalde - besonders im Blick habe,
versteht sich von selbst. Hier bin ich ebenso wie für Brandenburg/Havel
gerne Ihr erster Ansprechpartner, wenn es darum geht, Fragen und
Probleme, die Sie vor Ort beschäftigen, auf die Landesebene zu tragen
und gemeinsam eine Lösung zu suchen.
Zu meinen
Arbeitsschwerpunkten gehört das Thema Wirtschaftspolitik. Hier müssen
wir gezielt an einem Ausgleich zwischen Speckgürtel und ländlichen
Gebieten arbeiten. Während um Berlin herum Arbeitskräfte dringend
gesucht und Gewerbeflächen zusehends knapp werden, ist beides in
entfernteren Regionen ausreichend vorhanden. Hinzu kommt ein großes
Potenzial an Ideen für neues Leben und Arbeiten auf dem Land, das sich
etwa im Netzwerk Zukunftsorte
manifestiert. Solche Initiativen gilt es zu fördern, nicht zuletzt über
einen flächendeckenden Ausbau von Breitband- und Mobilfunkverbindungen.
Chancen
für eine wachsende Wirtschaft eröffnet zudem der ökologische Umbau
unseres Bundeslands, den ich auch als Sprecher für Wirtschaftspolitik
unbedingt befürworte und vorantreiben möchte. Ein Baustein dafür ist die
kontinuierliche Arbeit an der Verkehrswende: Das Angebot an Bussen und
Bahnen muss verbessert, die Infrastruktur für den Fahrradverkehr
ausgebaut werden - auch in meinem Heimatkreis Oberhavel, wo ich diesen
Prozess besonders im Auge behalten werde.
Aktuell stellt die
Corona-Pandemie alles in den Schatten - und die Politik vor nie da
gewesene Herausforderungen. Meine Hoffnung ist, dass wir gestärkt aus
der Krise hervorgehen werden, dass diese Zäsur die Chance eröffnet,
unsere Gesellschaft neu auszurichten - mit grüner, nachhaltiger, sozial
gerechter Politik. Und, dass der Zusammenhalt in der Gesellschaft
wachsen wird, jenseits aller Grenzen.
Ein weltoffenes
Brandenburg mitten in einem geeinten, starken Europa ist ein Ideal, für
das ich kämpfe - nicht nur, aber gerade in schwierigen Zeiten wie
diesen!
Ich möchte gerne Ihre Meinungen und Ideen aufnehmen. Bitte sprechen Sie mich an.
Verschiedene Positionen in der mittelständischen Wirtschaft: von Programmierer über Projektleiter bis zum Leiter der Entwicklung und Management Berater
1996 Eintritt bei Bündnis 90/Die Grünen, dann Sprecher der Regionalgruppe Oranienburg und des Nahverkehrsforums Oberhavel
1998 Gemeindevertreter in Lehnitz
2003-2019 nach der Eingemeindung nach Oranienburg Stadtverordneter, seit 2006 auch Fraktionsvorsitzender
seit 2019 Kreistagsabgeordneter in Oberhavel
Vorstandssprecher des Vereins „Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik e.V.“
Mitbegründer der Initiative „Willkommen in Oranienburg“
Mitglied im Verkehrsclub Deutschland e.V.
Mitglied in der Lokalen Agenda 21 Oranienburg
Mitglied im Forum gegen Rassismus und rechte Gewalt Oranienburg
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