meine Wurzeln liegen in der
Kommunalpolitik, und so mache ich mich auch als Landtagsabgeordneter für
die Anliegen der Städte und Gemeinden stark: als Sprecher unserer
Fraktion für Kommunales ebenso wie als Vorstandssprecher im Verein "Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik Brandenburg e.V.".
Dass
ich dabei die Kommunen meines Wahlkreises - meine Heimatstadt
Oranienburg sowie Leegebruch und Liebenwalde - besonders im Blick habe,
versteht sich von selbst. Hier bin ich ebenso wie für Brandenburg/Havel
gerne Ihr erster Ansprechpartner, wenn es darum geht, Fragen und
Probleme, die Sie vor Ort beschäftigen, auf die Landesebene zu tragen
und gemeinsam eine Lösung zu suchen.
"Kooperation statt kommunale Gebietsreform": Zu diesem Thema darf ich bei der Konferenz "Zukunft gemeinsam gestalten" der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer ein Impulsreferat halten. Ich freue mich sehr über die Einladung – und kann das komplette Programm dieser Veranstaltung allen empfehlen, die an einer modernen, zukunftsfesten öffentlichen Verwaltung interessiert sind. Die Teilnahme ist kostenlos, mehr Infos und den Link zur Anmeldung gibt es auf meiner Website.
Wenn es darum geht, die Klimaziele zu erreichen, sind auf kommunaler Ebene die Verkehrsbetriebe wichtige Akteure. Sie müssen jetzt buchstäblich die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft stellen. Welche Herausforderungen damit verbunden sind, darüber habe ich mich mit dem Chef der Verkehrsbetriebe Brandenburg/Havel (VBBr), Jörg Vogler, unterhalten. Ausführlich diskutiert haben wir die bündnisgrüne Initiative, die Straßenbahnlinie 2 nach Wiederinbetriebnahme bis in den Ortsteil Plaue zu verlängern. Wir sind uns einig: Das ist nicht nur eine gute Idee, sondern auch umsetzbar! Mehr dazu auf meiner Website 👇👇👇
Der Sperrkreis ist rund und hat einen Radius von 1.000 Metern um den Blindgänger. Wer drin ist, muss raus. Das ist die Regel, wenn in Oranienburg Bomben-Neutralisierungen anstehen.
Doch es geht auch anders: Eine neuartige 3D-Simulationssoftware identifiziert vor Splitterflug und oberirdischer Druckwelle sichere Bereiche im Sperrkreis, aus denen Menschen nicht zwangsläufig evakuiert werden müssen. Die Anwendung wurde bei einer Mehrfach-Bombenentschärfung in Dortmund bereits erfolgreich getestet. Unser Brandenburger Kampfmittelbeseitigungsdienst war am zugrundeliegenden Forschungsprojekt beteiligt.
Die spannende Frage, ob diese Software auch in Oranienburg eingesetzt werden kann, habe ich der Landesregierung gestellt. Die Antwort ist ein eindeutiges Ja!
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