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Mündliche Anfrage: Künftige Entwicklung des Sulfatgehaltes der Spree im Kohleausstieg

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In der Parlamentarischen Konferenz Berlin-Brandenburg am 15. April 2014 wurde unter anderem die Trinkwasserversorgung von Berlin thematisiert. Berlin bezieht sein Trinkwasser zum großen Teil aus dem Uferfiltrat der Spree. Der Sulfatgehalt im Trinkwasser von Berlin ist also wesentlich vom Sulfatgehalt der Spree abhängig.

Ich frage die Landesregierung: Welche Erkenntnisse gibt es im Rahmen des Braunkohlenabbaus unter dem Aspekt des Kohleausstiegs zur künftigen Entwicklung der Sulfatbelastung in der Spree?