Die Sicherung der sozialen Infrastruktur ist Teil der zweiten Säule des Brandenburg-Paket mit einem Umfang von insgesamt 600 Mio. EURO. Zudem sind 150 Mio. EURO für geflüchtete Menschen vorgesehen.

Im Detail heißt das:

• Ausgleich der Energiekostensteigerungen und der hohen Inflation: für Einrichtungen, Dienstleister und gemeinnützige Vereine und Verbände; auch für ehrenamtlich Tätige im Sozial- und Sportbereich.
• Aufrechterhaltung und Stärkung der Beratungsleistungen: z. B. für Familien-, Erziehungs-, Schuldner- oder Verbraucherberatung, d.h. für Menschen, die aufgrund der steigenden Preise und der Inflation in soziale Notlagen geraten sind.
• Aufrechterhaltung von Begegnungsmöglichkeiten: besonders für junge Menschen, Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen oder ältere Menschen, die auf Grund der spezifischen Belastungen besondere Begleitung und Unterstützung benötigen.
• Aufnahme, Unterbringung, Versorgung, Betreuung und Integration von Geflüchteten.

Gerade in diesen für viele Menschen sehr schwierigen Zeiten sind Beratungs- und Unterstützungsangebot wie etwa die Tafeln unverzichtbar. Mit dem Brandenburg-Paket sorgen wir dafür, dass sie für die Bürger*innen erhalten bleiben.